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Rundgang

Kirchen- und Schulstadt

Das neugotische Fenster im Vorraum stammt aus der Marienkirche. Es war in die Trennungsmauer zur Sakristei eingebaut (in der Kirche oben links in der Verlängerung der Kanzel).

Die Bank mit den eingefrästen Buchstaben BCE (Berlin-Coblenzer Eisenbahn) stand im Warteraum des Homberger Bahnhofs. Diese Strecke, die „Kanonenbahn“ (1879 bis 1974), war damals gebaut worden, um bei einem möglichen Revanchekrieg Frankreichs erfolgreich reagieren zu können.

Links befindet sich der Kirchenraum:

Auf der rechten Seite informiert eine beleuchtete Schautafel über die Lage ehemaliger und gegenwärtiger Homberger kirchlicher Orte.

Eine Kirchturmuhr aus dem Stadtteil Welferode erläutert die Mechanik der Zeitanzeige und des Stundenschlags. 

Die Glocke stammt aus dem „Hospital zum Heiligen Geist“ in der „Freiheit“ (siehe auch Info 5). 

Die Vitrine links zeigt liturgische Geräte aus der Marienkirche. Das älteste Ausstellungsstück ist das Tauftuch in der Vitrine neben der Tür (ca. 500 Jahre alt).

Den Raum beherrscht das Modell des Praemonstratenserinnen-Klosters St. Georg.

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